Zwei Männer sitzen zusammen vor einem Computer. Der eine zeigt dem anderen etwas.

Kontakt- und Koordinationsstelle für Menschen mit Behinderung (KoKoBe)

Die Kontakt- und Koordinationsstellen für Menschen mit geistiger Behinderung (KoKoBe) werden vom Landschaftsverband Rheinland finanziert und haben zum Ziel, Menschen mit Behinderung zu beraten und zu unterstützen.

 

In Düsseldorf sind "Paritätisches Netzwerk / Hauptträger Lebenshilfe" sowie "Netzwerk evangelische Behindertenhilfe" Träger der örtlichen KoKoBe.

 

Über die beiden Netzwerke, darunter eben auch das des Paritätischen und seiner Mitgliedsorganisation Lebenshilfe, ist gewährleistet, dass die Betroffenen möglichst wohnortnah eine Anlaufstelle finden. Denn die KoKoBe-Beratungsstellen sind über das Stadtgebiet verteilt.

 

Ziel der KoKoBe ist es, durch die Beratung und die Kooperation mit anderen Anbietern, Menschen mit Behinderung das größtmögliche Maß an selbstbestimmtem Leben zu ermöglichen. Das Spektrum der Möglichkeiten erstreckt sich dabei über Angebote im Freizeitbereich bis hin zur Wohnberatung, etwa bei der Gründung einer Wohngemeinschaft oder Ausstattung einer eigenen Wohnung mit den notwendigen flankierenden ambulanten Hilfen.

 

Die einzelnen Anlaufstellen im Düsseldorfer Stadtgebiet sowie Ansprechpartner/-innen finden Interessierte auf der Internetseite der KoKoBe Düsseldorf.